Heute haben die Kindergartenkinder die Geschichte vom 12jährigen Jesus thematisiert. Der Altar wurde zum Tempel. Die Kinder waren mit Kappen und Tüchern als Menschen von damals verkleidet. Jeder hatte etwas Essbares in der Hand, was feierlich bei Gesang in den Tempel gebracht wurde als Dankopfer für all das, was wir täglich geschenkt bekomme. (Pfingsten feiern die Juden Schawuot, das Fest der ersten Gerstenernte, da gab es immer so ein Pilgern nach Jerusalem) Nach unserem Pilgern wurden Jerusalem und in Abstand Nazareth aufgebaut, die Kinder stellten ihre Figuren als Pilger hinein. Dann würden die Familien in Nazareth (alles Knöpfe) gezeigt, die dann gemeinsam nach Jerusalem aufbrachen, Kinder immer vorneweg. Zwischendurch Halt zum Schlafen. Dann weiter. In Jerusalem Besuch des Tempels und Feiern. Danach zurück nach Nazareth, wieder die Kinder vorneweg. Am Abend bemerken Maria und Josef, dass Jesus fehlt. Sie kehren um und suchen ihn drei Tage in Jerusalem. Schließlich finden sie ihn im Tempel bei den Schriftgelehrten, mit den er diskutiert. Auf die Frage der Eltern, warum er ihnen das angetan habe, sagt der Zwölfjährige, er habe dort mehr über Gott und das Leben erfahren wollen. Jesus kehrt dann mit den Eltern nach Nazareth zurück.
Quelle: Privat
