"Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit." * Astird Lindgren
Kinderbücher regen die Fantasie der Kinder an und lassen sie in magische Welten eintauchen. Liebevoll illustrierte Kinderbücher verzaubern, erklären die Welt und erweitern den Horizont.
Außerdem wird der Wortschatz vergrößert, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert, das Vorstellungsvermögen erweitert und auch die Kreativität gefördert. Beim (Vor) lesen lernen die Kinder etwas wichtiges für das Leben, sie erwerben die Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen!(Empathie)
Die Kita Harste hat das Glück, das jeden Donnerstag ehrenamtlich die Leseoma kommt und immer schöne Bücher im Gepäck hat.
Zusätzlich stehen wir im engen Kontakt mit der Leitung der Gemeide Bibliothek Bovenden.
Durch das Erleben des Waldes sowie das Bewältigen von verschiedenen Aufgaben im Wald können die Kinder ihr Selbstbewusstsein festigen und positive Bestätigung erfahren. Außerdem können sie sich im Wald richtig austoben, sie können hüpfen, laufen, klettern und balancieren. Wir treffen uns mit den Ältesten der Einrichtung am Ende des Westberges und laufen gemeinsam hoch in den Wald von Harste.
Prof. Dr. Anna-Katharina Szagun, Studium der Medizin, Sozial- und Erziehungswissenschaften, war Professorin für Religionspädagogik an der Universität Rostock. Sie führte Langzeitstudien zu Gotteskonzepten bei Kindern sowie zur religiösen Entwicklung im Vorschulalter durch. Seit vielen Jahren gestaltet sie die Bibelrunden im Kindergarten und in der Krippe. Sie besucht uns 2x in der Woche, denn Kinder haben von Anfang an eine eigene Gottesvorstellung. Sie auf dem Glaubensweg zu begleiten, ist eine Aufgabe der religiösen Erziehung im Kindergarten und Krippe. Anna-Katharina Szagun hat eine Fülle an pädagogischen Angeboten, die den christlichen Glauben nicht nur an Feiertagen, sondern vor allem im Alltag spürbar machen. Mit Gebeten, Ritualen und kurzen Rollenspielen zu Bibelgeschichten lassen sich Kinderfragen zu existentiellen Erfahrungen wie Streit mit Freunden oder Trauer beantworten. So erleben die Kinder eine vertrauensvolle Gemeinschaft, die sie in ihrer emotionalen Entwicklung fördert.
"Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit." * Astird Lindgren
Kinderbücher regen die Fantasie der Kinder an und lassen sie in magische Welten eintauchen. Liebevoll illustrierte Kinderbücher verzaubern, erklären die Welt und erweitern den Horizont.
Außerdem wird der Wortschatz vergrößert, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert, das Vorstellungsvermögen erweitert und auch die Kreativität gefördert. Beim (Vor) lesen lernen die Kinder etwas wichtiges für das Leben, sie erwerben die Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen!(Empathie)
Die Kita Harste hat das Glück, das jeden Donnerstag ehrenamtlich die Leseoma kommt und immer schöne Bücher im Gepäck hat.
Zusätzlich stehen wir im engen Kontakt mit der Leitung der Gemeide Bibliothek Bovenden.
Das Kinderparlamet ist eine Art, Kinder am Einrichtungsleben zu beteiligen. Kinder können in eine Kinderkonferenz ihre Themen, Fragen, Ideen, Sorgen und Nöte einbringen. Die Gruppe kann die Themen aufgreifen, diskutieren und daraus Neues entwickeln. Das Kinderparlament dient nicht nur als das Mitteilen von Informationen an die Kinder. Je nach dem Alter der Kinder übernimmt eine Erzieherin oder ein Kind die Moderation.
Warum machen wir das?
Wenn Kinder gehört und ihre Ideen, Sorgen und Wünsche ernst genommen werden, erfahren Kinder ein Gefühl der Selbstwirksamkeit und werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. In einem sicheren Umfeld mit verlässlichen Regeln kommen auch schüchterne und zurückhaltende Kinder zu Wort und können ihre Meinung vertreten. Das Kinderparlament bildet demokratische Prozesse im Kleinen ab und machen sie erlebbar. Partizipation ist ein Kinderrecht. Dieser Anspruch kann in diesem Rahmen wirkungsvoll umgesetzt werden – Kinder lernen die Rechte und Pflichten kennen, die sich aus der Mitbestimmung ergeben.
Partizipation?
„Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss. Denn schließlich ist es doch so: Die können sollen, müssen auch wollen dürfen. “
Prof. Dr. Anna-Katharina Szagun, Studium der Medizin, Sozial- und Erziehungswissenschaften, war Professorin für Religionspädagogik an der Universität Rostock. Sie führte Langzeitstudien zu Gotteskonzepten bei Kindern sowie zur religiösen Entwicklung im Vorschulalter durch. Seit vielen Jahren gestaltet sie die Bibelrunden im Kindergarten und in der Krippe. Sie besucht uns 2x in der Woche, denn Kinder haben von Anfang an eine eigene Gottesvorstellung. Sie auf dem Glaubensweg zu begleiten, ist eine Aufgabe der religiösen Erziehung im Kindergarten und Krippe. Anna-Katharina Szagun hat eine Fülle an pädagogischen Angeboten, die den christlichen Glauben nicht nur an Feiertagen, sondern vor allem im Alltag spürbar machen. Mit Gebeten, Ritualen und kurzen Rollenspielen zu Bibelgeschichten lassen sich Kinderfragen zu existentiellen Erfahrungen wie Streit mit Freunden oder Trauer beantworten. So erleben die Kinder eine vertrauensvolle Gemeinschaft, die sie in ihrer emotionalen Entwicklung fördert.
"Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit." * Astird Lindgren
Kinderbücher regen die Fantasie der Kinder an und lassen sie in magische Welten eintauchen. Liebevoll illustrierte Kinderbücher verzaubern, erklären die Welt und erweitern den Horizont.
Außerdem wird der Wortschatz vergrößert, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert, das Vorstellungsvermögen erweitert und auch die Kreativität gefördert. Beim (Vor) lesen lernen die Kinder etwas wichtiges für das Leben, sie erwerben die Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen!(Empathie)
Die Kita Harste hat das Glück, das jeden Donnerstag ehrenamtlich die Leseoma kommt und immer schöne Bücher im Gepäck hat.
Zusätzlich stehen wir im engen Kontakt mit der Leitung der Gemeide Bibliothek Bovenden.
Prof. Dr. Anna-Katharina Szagun, Studium der Medizin, Sozial- und Erziehungswissenschaften, war Professorin für Religionspädagogik an der Universität Rostock. Sie führte Langzeitstudien zu Gotteskonzepten bei Kindern sowie zur religiösen Entwicklung im Vorschulalter durch. Seit vielen Jahren gestaltet sie die Bibelrunden im Kindergarten und in der Krippe. Sie besucht uns 2x in der Woche, denn Kinder haben von Anfang an eine eigene Gottesvorstellung. Sie auf dem Glaubensweg zu begleiten, ist eine Aufgabe der religiösen Erziehung im Kindergarten und Krippe. Anna-Katharina Szagun hat eine Fülle an pädagogischen Angeboten, die den christlichen Glauben nicht nur an Feiertagen, sondern vor allem im Alltag spürbar machen. Mit Gebeten, Ritualen und kurzen Rollenspielen zu Bibelgeschichten lassen sich Kinderfragen zu existentiellen Erfahrungen wie Streit mit Freunden oder Trauer beantworten. So erleben die Kinder eine vertrauensvolle Gemeinschaft, die sie in ihrer emotionalen Entwicklung fördert.
"Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit." * Astird Lindgren
Kinderbücher regen die Fantasie der Kinder an und lassen sie in magische Welten eintauchen. Liebevoll illustrierte Kinderbücher verzaubern, erklären die Welt und erweitern den Horizont.
Außerdem wird der Wortschatz vergrößert, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert, das Vorstellungsvermögen erweitert und auch die Kreativität gefördert. Beim (Vor) lesen lernen die Kinder etwas wichtiges für das Leben, sie erwerben die Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen!(Empathie)
Die Kita Harste hat das Glück, das jeden Donnerstag ehrenamtlich die Leseoma kommt und immer schöne Bücher im Gepäck hat.
Zusätzlich stehen wir im engen Kontakt mit der Leitung der Gemeide Bibliothek Bovenden.
Das Kinderparlamet ist eine Art, Kinder am Einrichtungsleben zu beteiligen. Kinder können in eine Kinderkonferenz ihre Themen, Fragen, Ideen, Sorgen und Nöte einbringen. Die Gruppe kann die Themen aufgreifen, diskutieren und daraus Neues entwickeln. Das Kinderparlament dient nicht nur als das Mitteilen von Informationen an die Kinder. Je nach dem Alter der Kinder übernimmt eine Erzieherin oder ein Kind die Moderation.
Warum machen wir das?
Wenn Kinder gehört und ihre Ideen, Sorgen und Wünsche ernst genommen werden, erfahren Kinder ein Gefühl der Selbstwirksamkeit und werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. In einem sicheren Umfeld mit verlässlichen Regeln kommen auch schüchterne und zurückhaltende Kinder zu Wort und können ihre Meinung vertreten. Das Kinderparlament bildet demokratische Prozesse im Kleinen ab und machen sie erlebbar. Partizipation ist ein Kinderrecht. Dieser Anspruch kann in diesem Rahmen wirkungsvoll umgesetzt werden – Kinder lernen die Rechte und Pflichten kennen, die sich aus der Mitbestimmung ergeben.
Partizipation?
„Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss. Denn schließlich ist es doch so: Die können sollen, müssen auch wollen dürfen. “
Prof. Dr. Anna-Katharina Szagun, Studium der Medizin, Sozial- und Erziehungswissenschaften, war Professorin für Religionspädagogik an der Universität Rostock. Sie führte Langzeitstudien zu Gotteskonzepten bei Kindern sowie zur religiösen Entwicklung im Vorschulalter durch. Seit vielen Jahren gestaltet sie die Bibelrunden im Kindergarten und in der Krippe. Sie besucht uns 2x in der Woche, denn Kinder haben von Anfang an eine eigene Gottesvorstellung. Sie auf dem Glaubensweg zu begleiten, ist eine Aufgabe der religiösen Erziehung im Kindergarten und Krippe. Anna-Katharina Szagun hat eine Fülle an pädagogischen Angeboten, die den christlichen Glauben nicht nur an Feiertagen, sondern vor allem im Alltag spürbar machen. Mit Gebeten, Ritualen und kurzen Rollenspielen zu Bibelgeschichten lassen sich Kinderfragen zu existentiellen Erfahrungen wie Streit mit Freunden oder Trauer beantworten. So erleben die Kinder eine vertrauensvolle Gemeinschaft, die sie in ihrer emotionalen Entwicklung fördert.
"Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit." * Astird Lindgren
Kinderbücher regen die Fantasie der Kinder an und lassen sie in magische Welten eintauchen. Liebevoll illustrierte Kinderbücher verzaubern, erklären die Welt und erweitern den Horizont.
Außerdem wird der Wortschatz vergrößert, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert, das Vorstellungsvermögen erweitert und auch die Kreativität gefördert. Beim (Vor) lesen lernen die Kinder etwas wichtiges für das Leben, sie erwerben die Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen!(Empathie)
Die Kita Harste hat das Glück, das jeden Donnerstag ehrenamtlich die Leseoma kommt und immer schöne Bücher im Gepäck hat.
Zusätzlich stehen wir im engen Kontakt mit der Leitung der Gemeide Bibliothek Bovenden.
Prof. Dr. Anna-Katharina Szagun, Studium der Medizin, Sozial- und Erziehungswissenschaften, war Professorin für Religionspädagogik an der Universität Rostock. Sie führte Langzeitstudien zu Gotteskonzepten bei Kindern sowie zur religiösen Entwicklung im Vorschulalter durch. Seit vielen Jahren gestaltet sie die Bibelrunden im Kindergarten und in der Krippe. Sie besucht uns 2x in der Woche, denn Kinder haben von Anfang an eine eigene Gottesvorstellung. Sie auf dem Glaubensweg zu begleiten, ist eine Aufgabe der religiösen Erziehung im Kindergarten und Krippe. Anna-Katharina Szagun hat eine Fülle an pädagogischen Angeboten, die den christlichen Glauben nicht nur an Feiertagen, sondern vor allem im Alltag spürbar machen. Mit Gebeten, Ritualen und kurzen Rollenspielen zu Bibelgeschichten lassen sich Kinderfragen zu existentiellen Erfahrungen wie Streit mit Freunden oder Trauer beantworten. So erleben die Kinder eine vertrauensvolle Gemeinschaft, die sie in ihrer emotionalen Entwicklung fördert.
"Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit." * Astird Lindgren
Kinderbücher regen die Fantasie der Kinder an und lassen sie in magische Welten eintauchen. Liebevoll illustrierte Kinderbücher verzaubern, erklären die Welt und erweitern den Horizont.
Außerdem wird der Wortschatz vergrößert, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert, das Vorstellungsvermögen erweitert und auch die Kreativität gefördert. Beim (Vor) lesen lernen die Kinder etwas wichtiges für das Leben, sie erwerben die Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen!(Empathie)
Die Kita Harste hat das Glück, das jeden Donnerstag ehrenamtlich die Leseoma kommt und immer schöne Bücher im Gepäck hat.
Zusätzlich stehen wir im engen Kontakt mit der Leitung der Gemeide Bibliothek Bovenden.
Das Kinderparlamet ist eine Art, Kinder am Einrichtungsleben zu beteiligen. Kinder können in eine Kinderkonferenz ihre Themen, Fragen, Ideen, Sorgen und Nöte einbringen. Die Gruppe kann die Themen aufgreifen, diskutieren und daraus Neues entwickeln. Das Kinderparlament dient nicht nur als das Mitteilen von Informationen an die Kinder. Je nach dem Alter der Kinder übernimmt eine Erzieherin oder ein Kind die Moderation.
Warum machen wir das?
Wenn Kinder gehört und ihre Ideen, Sorgen und Wünsche ernst genommen werden, erfahren Kinder ein Gefühl der Selbstwirksamkeit und werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. In einem sicheren Umfeld mit verlässlichen Regeln kommen auch schüchterne und zurückhaltende Kinder zu Wort und können ihre Meinung vertreten. Das Kinderparlament bildet demokratische Prozesse im Kleinen ab und machen sie erlebbar. Partizipation ist ein Kinderrecht. Dieser Anspruch kann in diesem Rahmen wirkungsvoll umgesetzt werden – Kinder lernen die Rechte und Pflichten kennen, die sich aus der Mitbestimmung ergeben.
Partizipation?
„Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss. Denn schließlich ist es doch so: Die können sollen, müssen auch wollen dürfen. “
Prof. Dr. Anna-Katharina Szagun, Studium der Medizin, Sozial- und Erziehungswissenschaften, war Professorin für Religionspädagogik an der Universität Rostock. Sie führte Langzeitstudien zu Gotteskonzepten bei Kindern sowie zur religiösen Entwicklung im Vorschulalter durch. Seit vielen Jahren gestaltet sie die Bibelrunden im Kindergarten und in der Krippe. Sie besucht uns 2x in der Woche, denn Kinder haben von Anfang an eine eigene Gottesvorstellung. Sie auf dem Glaubensweg zu begleiten, ist eine Aufgabe der religiösen Erziehung im Kindergarten und Krippe. Anna-Katharina Szagun hat eine Fülle an pädagogischen Angeboten, die den christlichen Glauben nicht nur an Feiertagen, sondern vor allem im Alltag spürbar machen. Mit Gebeten, Ritualen und kurzen Rollenspielen zu Bibelgeschichten lassen sich Kinderfragen zu existentiellen Erfahrungen wie Streit mit Freunden oder Trauer beantworten. So erleben die Kinder eine vertrauensvolle Gemeinschaft, die sie in ihrer emotionalen Entwicklung fördert.
"Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit." * Astird Lindgren
Kinderbücher regen die Fantasie der Kinder an und lassen sie in magische Welten eintauchen. Liebevoll illustrierte Kinderbücher verzaubern, erklären die Welt und erweitern den Horizont.
Außerdem wird der Wortschatz vergrößert, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert, das Vorstellungsvermögen erweitert und auch die Kreativität gefördert. Beim (Vor) lesen lernen die Kinder etwas wichtiges für das Leben, sie erwerben die Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen!(Empathie)
Die Kita Harste hat das Glück, das jeden Donnerstag ehrenamtlich die Leseoma kommt und immer schöne Bücher im Gepäck hat.
Zusätzlich stehen wir im engen Kontakt mit der Leitung der Gemeide Bibliothek Bovenden.
Prof. Dr. Anna-Katharina Szagun, Studium der Medizin, Sozial- und Erziehungswissenschaften, war Professorin für Religionspädagogik an der Universität Rostock. Sie führte Langzeitstudien zu Gotteskonzepten bei Kindern sowie zur religiösen Entwicklung im Vorschulalter durch. Seit vielen Jahren gestaltet sie die Bibelrunden im Kindergarten und in der Krippe. Sie besucht uns 2x in der Woche, denn Kinder haben von Anfang an eine eigene Gottesvorstellung. Sie auf dem Glaubensweg zu begleiten, ist eine Aufgabe der religiösen Erziehung im Kindergarten und Krippe. Anna-Katharina Szagun hat eine Fülle an pädagogischen Angeboten, die den christlichen Glauben nicht nur an Feiertagen, sondern vor allem im Alltag spürbar machen. Mit Gebeten, Ritualen und kurzen Rollenspielen zu Bibelgeschichten lassen sich Kinderfragen zu existentiellen Erfahrungen wie Streit mit Freunden oder Trauer beantworten. So erleben die Kinder eine vertrauensvolle Gemeinschaft, die sie in ihrer emotionalen Entwicklung fördert.
Das Kinderparlamet ist eine Art, Kinder am Einrichtungsleben zu beteiligen. Kinder können in eine Kinderkonferenz ihre Themen, Fragen, Ideen, Sorgen und Nöte einbringen. Die Gruppe kann die Themen aufgreifen, diskutieren und daraus Neues entwickeln. Das Kinderparlament dient nicht nur als das Mitteilen von Informationen an die Kinder. Je nach dem Alter der Kinder übernimmt eine Erzieherin oder ein Kind die Moderation.
Warum machen wir das?
Wenn Kinder gehört und ihre Ideen, Sorgen und Wünsche ernst genommen werden, erfahren Kinder ein Gefühl der Selbstwirksamkeit und werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. In einem sicheren Umfeld mit verlässlichen Regeln kommen auch schüchterne und zurückhaltende Kinder zu Wort und können ihre Meinung vertreten. Das Kinderparlament bildet demokratische Prozesse im Kleinen ab und machen sie erlebbar. Partizipation ist ein Kinderrecht. Dieser Anspruch kann in diesem Rahmen wirkungsvoll umgesetzt werden – Kinder lernen die Rechte und Pflichten kennen, die sich aus der Mitbestimmung ergeben.
Partizipation?
„Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss. Denn schließlich ist es doch so: Die können sollen, müssen auch wollen dürfen. “
Das Kinderparlamet ist eine Art, Kinder am Einrichtungsleben zu beteiligen. Kinder können in eine Kinderkonferenz ihre Themen, Fragen, Ideen, Sorgen und Nöte einbringen. Die Gruppe kann die Themen aufgreifen, diskutieren und daraus Neues entwickeln. Das Kinderparlament dient nicht nur als das Mitteilen von Informationen an die Kinder. Je nach dem Alter der Kinder übernimmt eine Erzieherin oder ein Kind die Moderation.
Warum machen wir das?
Wenn Kinder gehört und ihre Ideen, Sorgen und Wünsche ernst genommen werden, erfahren Kinder ein Gefühl der Selbstwirksamkeit und werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. In einem sicheren Umfeld mit verlässlichen Regeln kommen auch schüchterne und zurückhaltende Kinder zu Wort und können ihre Meinung vertreten. Das Kinderparlament bildet demokratische Prozesse im Kleinen ab und machen sie erlebbar. Partizipation ist ein Kinderrecht. Dieser Anspruch kann in diesem Rahmen wirkungsvoll umgesetzt werden – Kinder lernen die Rechte und Pflichten kennen, die sich aus der Mitbestimmung ergeben.
Partizipation?
„Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss. Denn schließlich ist es doch so: Die können sollen, müssen auch wollen dürfen. “
Das Kinderparlamet ist eine Art, Kinder am Einrichtungsleben zu beteiligen. Kinder können in eine Kinderkonferenz ihre Themen, Fragen, Ideen, Sorgen und Nöte einbringen. Die Gruppe kann die Themen aufgreifen, diskutieren und daraus Neues entwickeln. Das Kinderparlament dient nicht nur als das Mitteilen von Informationen an die Kinder. Je nach dem Alter der Kinder übernimmt eine Erzieherin oder ein Kind die Moderation.
Warum machen wir das?
Wenn Kinder gehört und ihre Ideen, Sorgen und Wünsche ernst genommen werden, erfahren Kinder ein Gefühl der Selbstwirksamkeit und werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. In einem sicheren Umfeld mit verlässlichen Regeln kommen auch schüchterne und zurückhaltende Kinder zu Wort und können ihre Meinung vertreten. Das Kinderparlament bildet demokratische Prozesse im Kleinen ab und machen sie erlebbar. Partizipation ist ein Kinderrecht. Dieser Anspruch kann in diesem Rahmen wirkungsvoll umgesetzt werden – Kinder lernen die Rechte und Pflichten kennen, die sich aus der Mitbestimmung ergeben.
Partizipation?
„Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss. Denn schließlich ist es doch so: Die können sollen, müssen auch wollen dürfen. “
Das Kinderparlamet ist eine Art, Kinder am Einrichtungsleben zu beteiligen. Kinder können in eine Kinderkonferenz ihre Themen, Fragen, Ideen, Sorgen und Nöte einbringen. Die Gruppe kann die Themen aufgreifen, diskutieren und daraus Neues entwickeln. Das Kinderparlament dient nicht nur als das Mitteilen von Informationen an die Kinder. Je nach dem Alter der Kinder übernimmt eine Erzieherin oder ein Kind die Moderation.
Warum machen wir das?
Wenn Kinder gehört und ihre Ideen, Sorgen und Wünsche ernst genommen werden, erfahren Kinder ein Gefühl der Selbstwirksamkeit und werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. In einem sicheren Umfeld mit verlässlichen Regeln kommen auch schüchterne und zurückhaltende Kinder zu Wort und können ihre Meinung vertreten. Das Kinderparlament bildet demokratische Prozesse im Kleinen ab und machen sie erlebbar. Partizipation ist ein Kinderrecht. Dieser Anspruch kann in diesem Rahmen wirkungsvoll umgesetzt werden – Kinder lernen die Rechte und Pflichten kennen, die sich aus der Mitbestimmung ergeben.
Partizipation?
„Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss. Denn schließlich ist es doch so: Die können sollen, müssen auch wollen dürfen. “
Das Kinderparlamet ist eine Art, Kinder am Einrichtungsleben zu beteiligen. Kinder können in eine Kinderkonferenz ihre Themen, Fragen, Ideen, Sorgen und Nöte einbringen. Die Gruppe kann die Themen aufgreifen, diskutieren und daraus Neues entwickeln. Das Kinderparlament dient nicht nur als das Mitteilen von Informationen an die Kinder. Je nach dem Alter der Kinder übernimmt eine Erzieherin oder ein Kind die Moderation.
Warum machen wir das?
Wenn Kinder gehört und ihre Ideen, Sorgen und Wünsche ernst genommen werden, erfahren Kinder ein Gefühl der Selbstwirksamkeit und werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. In einem sicheren Umfeld mit verlässlichen Regeln kommen auch schüchterne und zurückhaltende Kinder zu Wort und können ihre Meinung vertreten. Das Kinderparlament bildet demokratische Prozesse im Kleinen ab und machen sie erlebbar. Partizipation ist ein Kinderrecht. Dieser Anspruch kann in diesem Rahmen wirkungsvoll umgesetzt werden – Kinder lernen die Rechte und Pflichten kennen, die sich aus der Mitbestimmung ergeben.
Partizipation?
„Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss. Denn schließlich ist es doch so: Die können sollen, müssen auch wollen dürfen. “